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Tag 8-14 – Ko Phayam, ein Inselparadies (21.04.2008 – 27.04.2008)

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This entry is part 9 of 17 in the series Thailand 2008

Von der Chefin des Pathu Resort wurden wir nach dem frühstück zum Hafen gefahren. Dort erwartete uns ein Longtail-Boot mit dem wir die nächsten 2 Stunden zu der Insel Ko Phayam unterwegs waren. Am Pier angekommen haben wir uns gleich 2 Motorradtaxis genommen, die uns zu unserer Bungalow-Anlage “Bamboo Bungalow” gebracht haben. Die Anlage liegt super. Sie liegt direkt am Sandstrand, sehr idyllisch und einfach traumhaft. Wir kamen uns vor wie im Film. Unser Bungalow war vielleicht 30 Meter vom Strand entfernt. Mit einer Veranda und einer Glasfront.

Da wir ziemlich zum Ende der Hauptsaison gekommen sind, war nicht mehr viel los. Es waren ca. 7 Bungalows belegt. Das hat uns sehr gut gefallen, denn so war es total ruhig. Soviel war klar, die nächsten Tage lagen unter dem Motto “Relaxen”. Aufstehen ohne Wecker, jeden Tag gemütlich und lecker frühstücken, sonnen, spazieren gehen, im Meer (ca. 28 Grad) baden, lesen.

Nachdem wir unseren Bungalow bezogen hatten, haben wir uns gleich in die Fluten gestürzt. Darauf hatten wir uns schon riesig gefreut. Manni hat sich anschließend etwas verausgabt beim Beach-Volleyball spielen. Danach ging es nochmal ab ins Meer.

Später beim Abendessen haben wir zwei symphatische Holländer kennen gelernt. Die haben uns viel über Asien allgemein erzählt. Das Essen ist hier super lecker. So gut haben wir die letzten Tage nicht gegessen. Was nicht heissen soll, dass das Essen auf dem Festland nicht geschmeckt hat. Nein, nein. Jeden Abend gab es ein Konzert der Grillen mit ihrem gezirpe und den Fröschen mit dem gequacke. Für mich war es richtig einlullend. Die Hitze, den vollen Bauch und noch ein zwei Singha-Bier und dann noch das Konzert!!!

Wir haben jedoch nicht nur gefaulenzt. Wir haben uns einen Roller ausgeliehen mit dem wir uns auf den Weg zum Hafen gemacht haben. Doch plötzlich hatten wir einen Platten. Ich bin dann langsam wieder zu unserer Anlage zurück gefahren und Manni musste zu Fuß gehen. Den Platten hatten sie sogleich repariert, doch wir hatten keine Lust mehr. Wir haben es vertagt die Insel zu erkunden. Stattdessen sind wir unser Bucht abgelaufen und haben uns dort etwas umgesehen. Es gibt einige Bar´s die abends aufgemacht hatten. Dort wurde Thai-Pop oder Reggae gespielt.

Am Tag danach haben wir es nochmal mit dem Roller probiert. Diesmal mit Erfolg. Erstmals ging es zum Hafen, doch dort gab es nicht viel zu sehen. Also ging es dann weiter zur nächsten Bucht. Die war auch ein Traum. Das Wasser war ruhiger als an unserem Strand. Bei Mr. Gao (Bungalow-Anlage) haben wir zu Mittag gegessen. Danach machten wir einen Verdauungsspaziergang und dabei haben wir die gesamten Anlagen die an dem Strand waren inspiziert. Zwischendrin sprangen wir zur “Abkühlung” ins Wasser und dann ging es weiter.

Nachmittags ging es dann wieder zurück zu unserer Anlage. Abends haben wir uns immer bei uns an die Rezeption ins Restaurant gesetzt, gegessen, Bierchen getrunken und einfach nur die Aussicht und die Idylle genossen. Strom gab es nur zwischen ca. 18 Uhr und 22,30 Uhr. Da der Strom über eine Solaranlage erzeugt wurde. Spätestens um 22,30 Uhr war zapfenstreich. Aber das hat uns nicht recht gestört.
In der Zeit wo Strom vorhanden war haben wir mal unsere emails gecheckt oder noch gelesen.
Hier kann man es sich so richtig gut gehen lassen und total abschalten!!! Das Personal ist sehr freundlich und sehr aufmerksam. Sie sprechen sehr gut englisch.

 

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